Im Gespräch mit der Familie Manetsch

Weshalb haben Sie ein Einfamilienhaus gebaut?
2014 haben wir unsere Familie gegründet und da wurde die 4-Zimmer-Wohnung einfach zu eng. Wir wünschten uns ein Haus mit viel Raum und einem schönen Garten, wo die Kinder spielen können. Sehr schnell haben wir diese tolle Bauparzelle gefunden, die nur von Gemeindemitgliedern erworben werden konnte.

Was war für Sie beim Hausbau am wichtigsten?
Für uns standen die Räume im Vordergrund. Wir wollten die Raumgrössen selber bestimmen. Wichtig waren uns zum Beispiel zwei gleich grosse Kinderzimmer.

Warum haben Sie sich für einen Holzelementbau entschieden?
Wir haben uns ja eigentlich nicht für den Holzelementbau entschieden, der Holzelementbau hat sich sozusagen für uns entschieden. Das war ein richtiger Glücksfall, denn wir haben dadurch Vorteile gewonnen, wie schöne, warme Atmosphäre und angenehmes Wohnklima.

Wie war Zusammenarbeit mit Leuzinger Generalbau?
Sehr gut. Wir sind mit dem Prozess wie auch mit dem Resultat rundum zufrieden. Wir hatten da wirklich keine Überraschungen. René Leuzinger ist pragmatisch, direkt und sehr angenehm. «Geht nicht» gibt es bei ihm nicht, er geht auf alle Wünsche ein. Wir waren mit ihm einen ganzen Tag unterwegs und haben Häuser angeschaut, die er gebaut hat, sogar sein eigenes Zuhause in Ems. Danach konnten wir uns gut vorstellen wie alles läuft.

Wie bewerten Sie das Resultat?
Nicht nur die Qualität, auch das Tempo ist verblüffend. Wir hatten im Sommer 2015 mit der Planung begonnen. Bauzeit: Anfang April bis Ende September 2016. Das Haus ist super, jedes Detail wie zum Beispiel das haptische Steinmauer-Design einer Wand im Wohnzimmer. Am liebsten sind wir im wunderschönen Garten. Auch hier hat die Zusammenarbeit gut geklappt.

Haben Sie einen Tipp für künftige Hausbauer?
Alles bis ins kleinste Detail planen, weil die Holzelemente nicht so leicht angepasst werden können, wenn sie einmal fabriziert sind.

Im Gespräch mit der Familie Flury

Weshalb haben Sie ein Einfamilienhaus gebaut?
Ein Eigenheim war immer schon unser Traum. Während der Pandemie hat sich der Wunsch nach den eigenen Wänden noch verstärkt. Homeoffice zum Beispiel ist viel angenehmer im eigenen Haus als in einer Wohnung. Wir haben dann diese Parzelle der Gemeinde Disentis gefunden. Ein Stück Land, dass nur für Einheimische erwerb- und bebaubar ist. Und das einen Katzensprung vom alten Wohnort entfernt.

Was war für Sie beim Hausbau am wichtigsten?
Dass das Haus in Disentis steht. Es gefällt uns hier.

Hatten Sie anfangs Vorbehalte gegenüber dem Holzelementbau?
Nein, wir hatten keine Vorbehalte. Wir wussten einfach noch nicht, wie positiv sich das auswirkt. Wir waren überrascht wie viel besser das Raumklima ist. Im Vergleich zum Betonbau, wo wir vorher gewohnt haben, können wir es uns nicht vorstellen wieder in einem Massivbau zu leben.

Wie war Zusammenarbeit mit Leuzinger Generalbau?
Alles hat prima geklappt. René Leuzinger war regelmässig vor Ort und hat sich um alles gekümmert. Die geplante Timeline wurde eingehalten. Wir haben mit ihm einen Tag lang verschiedene Anbieter besucht und die Bemusterung für Küche und Bäder gemacht. Auch das Finanzielle hat er im Griff. Unsere Bank hat über die vorbildliche Abrechnung gestaunt; das sei nicht selbstverständlich bei Bauprojekten.

Wie bewerten Sie das Resultat?
Wir sind sehr zufrieden. René Leuzinger hat nach unseren Vorstellungen einen tollen Eingangsbereich gestaltet; der absolute Blickfang ist das Treppengeländer ins obere Stockwerk. Unser neues zu Hause ist übrigens ein «Smart-Home»: alles ist steuerbar über Display. Und das finden wir natürlich sehr cool.

Haben Sie einen Tipp für künftige Hausbauer?
Unbedingt im Vorfeld ganz viele Häuser anschauen: Von Freunden, Bekannten. Aber auch Fertighausmessen und Ausstellungen besuchen und sich so bewusst werden, was die eigenen Bedürfnisse sind. Ein Beispiel: Zuerst hatten wir uns eine helle, weisse Küche vorgestellt – jetzt ist sie schwarz, weil wir das bei einer Kollegin zu Hause sahen und es toll fanden.

Im Gespräch mit dem Ehepaar Holzinger

Weshalb haben Sie ein Einfamilienhaus gebaut?
Das alte Haus wurde für uns zu gross: wir wollten es unserem Sohn und seiner jungen Familie übergeben. Zuerst haben wir nach einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus gesucht, hatten dann aber die Idee, auf dem Grundstück nebenan ein Bungalow zu bauen.

Was war für Sie beim Hausbau am wichtigsten?
Barrierefrei. Kompakte Dimensionen.

Warum haben Sie sich für einen Holzelementbau entschieden?
Das hat sich so ergeben, es war kein bewusster Entscheid.

Wie war Zusammenarbeit mit Leuzinger Generalbau?
Es lief wie am Schnürchen. Wir hatten René Leuzinger an einer Baumesse in St. Gallen im April kennengelernt und Ende Februar im darauffolgenden Jahr sind wir eingezogen. René Leuzinger hat alles bis ins Detail geplant und immer transparent kommuniziert. Auch mit den Behörden hat er alles rasch geregelt. Der gesamte Bauprozess wurde von ihm überwacht und die Arbeiter gecoacht.

Hat alles gut geklappt von der Planung bis zum fertigen Bau?
Es war beeindruckend, wie die Holzelemente milimetergenau gepasst haben – und wie alle unsere Wünsche Form angenommen haben.

Wie bewerten Sie das Resultat?
Wir sind rundum zufrieden und glücklich in diesem schönen Haus. Es gibt eine Detaillösung, die uns besonders gefällt: Ein raffiniertes Spiegelsystem, das René Leuzinger extra für uns entworfen hat, damit ein Zimmer unter dem Boden so beleuchtet wird, dass es taghell wirkt.

Haben Sie einen Tipp für künftige Hausbauer?
Es hat sich für uns bezahlt gemacht, mit einer kleineren, inhabergeführten Firma zu zusammenzuarbeiten. Wir können das nur empfehlen.